Was wäre ein Garten ohne Tiere. Sie sorgen in ihrer Farbenpracht und ihren Tönen für Lebendigkeit und Freude. Manche sind für uns besonders nützlich, bestäuben Obstbäume und Beerensträucher andere fressen uns den Salat weg. Je größer die Vielfalt, desto ausgewogener sind die Kräfteverhältnisse.

 

Marienkäfer (Coccinellidae) auf einer Bergflockenblume (Centaurea montana)

Raupe vom Schwalbenschwanz liebt den Fenchel.

Blattschneiderbiene schafft ein ausgeschnittenes Blatt in ihre Höhle.

Gartenwollbiene im Steingarten

Holzbiene (Xylocopa violacea) auf ihrer Lieblingspflanze dem Muskatellersalbei (Salvia sclarea).

Taubenschwänzchen  (Macroglossum stellatarum) im Anflug auf die Blüte einer Indianernessel (Monarda)

Der Junikäfer (Amphimallon solstitiale) sitzt gemütlich in der Wildrosenblüte

Der Rosenkäfer (Cetoniinae) ist noch feucht vom Tau. Er hat in der Blüte der Nachtviole (Hesperis) übernachtet 

Erdhummel 

Diese Wiesenhummel findet die Blüte einer Duftnessel (Agastache) sehr interessant. 

Erdhummel beim Besuch der Karde (Dipsacus fullonum).

Honigbiene (Apis)                               Schlafgesellschaft männlicher Schmalbienen

 

Erdhummel

Kohlweißling auf einem Eisenkraut (Verbena bonariensis) 

Admiral auf der Blüte einer Mariendistel

Admiral auf einem Andorn (Marrubium)

Landkärtchen auf einer Oreganoblüte

Großes Ochsenauge genießt den Griechischen Oregano

Zironenfalter auf einer Sonnenhutblüte

Gammaeule

Brauner Waldvogel

Goldene 8 Heufalter

Raupen vom Kohlweißling lassen sich die Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) schmecken.

Gemeiner Bienenkäfer (Trichodes apiarius) auch Bienenwolf genannt

Honigbiene (Apis) auf der Blüte einer Skabiose (Scabiosa).

Schwebfliege (Syrphidae) auf der Blüte der Wegwarte (Cichorium).

Schwebfliege an der Blüte der Kokardenblume (Gaillardia).